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Erik Schilling
Universität Bern (Schweiz)
Institut für Germanistik
Länggassstrasse 49
3012 Bern
Forschungsgebiete
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Literatur des 18.–21. Jahrhunderts (v.a. Roman und Lyrik)
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Literaturtheorie
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Deutsch-italienischer Literatur- und Kulturtransfer
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Antikerezeption
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Intertextualität und Intermedialität
Vita
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seit 2017
Privatdozent für Neuere deutsche Literatur und Vergleichende Literaturwissenschaft an der LMU München -
2015 – 2017
Humboldt Fellow am Jesus College der University of Oxford -
2014
Forschungsstipendiat der Fritz-Thyssen-Stiftung (Harvard University) -
2011 – 2013
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der LMU München -
2009 – 2011
Promotionsstudium der deutschen und italienischen Philologie in München und Stanford als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes -
2004 – 2009
Studium der deutschen, lateinischen und italienischen Philologie in München, Pavia und Salamanca als Stipendiat der Stiftung Maximilianeum
Auswahl
Publikationen
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Heidelberg: Winter 2012.
Der historische Roman seit der Postmoderne. Umberto Eco und die deutsche Literatur
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Bielefeld: Transcript 2015.
Dialog der Dichter. Poetische Beziehungen in der Lyrik des 20. Jahrhunderts
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Stuttgart: Metzler 2018.
Liminale Lyrik. Freirhythmische Hymnen von Klopstock bis zur Gegenwart
Aktivitäten
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Workshop „Ambiguität in Interpretationskulturen“
In einem internen Workshop setzen sich Mitglieder der Jungen Akademie und externe Gäste mit unterschiedlichen Interpretationskulturen auseinander.
Themen:
- eventBeginsOn
- 12.05.23
- eventEndsOn
- 13.05.23
Veranstaltungszugang: Intern
Berlin
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Frühjahrsakademie Roggenburg
Die Studienstiftung des Deutschen Volkes bietet jedes Jahr eine einwöchige Frühjahrsakademie im Kloster Roggenburg an, die sich an interessierte Stipendiat*innen richtet. Auch im Rahmen der nächsten Frühjahrsakademie übernehmen einige Mitglieder der Jungen Akademie die Leitung von Arbeitsgruppen.
Themen:
- eventBeginsOn
- 26.03.23
- eventEndsOn
- 01.04.23
Veranstaltungszugang: Intern
Kloster Roggenburg
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Rollenwechsel
Wir alle wechseln in unterschiedlichen Lebenssituationen die Rollen. In der Wissenschaft ist das nicht anders, wie in Bezug auf die Rolle von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zum Beispiel als Kommunikatoren und Beratenden von Politik die Covid19-Situation besonders deutlich zeigt. Aber auch als Gegenstand von Wissenschaft sind Rollenwechsel allgegenwärtig. Ausgabe 27 des JAM nähert sich dem Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Themen:
Berlin 2020
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Anreiz-Problematiken in der Wissenschaft
Mitglieder der Jungen Akademie fordern, gängige Leistungsindikatoren im Wissenschaftssystem zu überdenken und zeigen mögliche Wege zur Verbesserung von Arbeitsbedingungen und Erhöhung von Qualitätsstandards auf.
Themen:
Berlin 2020
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Vom Guten im Schlechten: Kalender 2021
Unser neuer Kalender „2021 – Vom Guten im Schlechten“ mit zwölf wissenschaftlichen Betrachtungen und einer Werkserie von Julian Charrière ist erschienen: ein Plädoyer für die Wissenschaften, die Kunst und ihre Verbindungen zur Gesellschaft.
Themen:
2020
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Streit!
Was wären die Wissenschaften ohne Streit – sind sie doch immer auch Wettstreit von Thesen, Methoden, Ideen. Davon ausgehend widmet sich die Ausgabe 26 dem Thema Streit aus verschiedenen disziplinären Perspektiven. Zudem werden aus einer Fülle historischer Streitfälle in der Wissenschaft Strategien für effektvolle Debatten zusammengestellt. Streiten lässt sich durchaus auch über die Neugestaltung des JAM, das mit dieser Ausgabe zum ersten Mal als Postermagazin erscheint.
Themen:
2019
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