Demokratie & Wissenschaft

Ausgabe 30

Magazin

Andrea Binder, Christopher Degelmann, Anne Hemkendreis, Rona Kobel, Nadine Mengis, Senthuran Varatharajah, Johanna Gereke, Sebastian Hellmeier
Die Junge Akademie, Berlin 29.01.24

In einer Zeit, in der die liberale Demokratie und die Unabhängigkeit der Wissenschaft gleichermaßen unter Druck stehen, ist es wichtiger denn je, die Verbindungen und Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Säulen unserer Gesellschaft zu verstehen. Die Beiträge des diesjährigen Junge Akademie Magazins beleuchten, wie Wissenschaft und Demokratie einander bedingen und stärken können, insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen globalen Herausforderungen, wie z. B. dem Klimawandel und der Inflation.

Die Artikel in dieser Ausgabe bieten verschiedene Perspektiven auf die wechselseitige Rolle von Wissenschaft und Demokratie. Wir diskutieren, wie wissenschaftliche Erkenntnisse demokratische Prozesse informieren und verbessern können. Zudem werfen wir auch diesmal einen Blick darauf, wie Kunst in diesen Prozessen eine transformative Rolle spielen kann.

Wir laden Sie herzlich ein, diese spannenden Themen mit uns zu erkunden und hoffen, dass das Junge Akademie Magazin #30 Sie zu neuen Einsichten und Diskussionen anregt. Eine inspirierende Lektüre wünschen Ihnen

Johanna Gereke & Sebastian Hellmeier

beteiligte Mitglieder

Weitere Publikationen

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      Themen:

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      Bestellte Felder aus der Vogelperspektive
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      Unter dem Titel „Ungesagtes“ behandelt die aktuelle Ausgabe des Junge Akademie Magazins solche Aspekte, die man dem Objektivitätsideal von Wissenschaft als „subjektive“ Anteile eher gegenüber- und in Abzug stellen würde. Es geht einerseits um das, was das forschende Subjekt auf oft subtile Weise in die wissenschaftliche Arbeit hineinträgt: eigene Ansichten, Emotionen, Werte, den persönlichen Glauben. Andererseits ist der Einfluss alles Subjektiven auf menschliches Verhalten selbst auch Thema von Forschung.

      Themen:

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      Berlin 2023