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KlimaLecture #10: Klimaschutz und Umweltpolitik: Wie kann die wissenschaftsbasierte Beratung für die Umweltpolitik gelingen?

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Das Bild zeigt ein grünes Labyrinth aus Grasfasern. Im Zentrum des Bildes ist auch die sechseckige Mitte des Labyrinths.
Foto: spawns (iStockphoto)
eventBeginsOn
01.10.24

17:00 — 18:30

Online

Veranstaltungszugang: öffentlich

Klimaschutz erfordert zentrale politische Maßnahmen. Doch inwieweit sind umweltpolitische Reformen von wissenschaftlichen Erkenntnissen geleitet? Viele Forschende im Bereich der Umwelt-, Klima- und Nachhaltigkeitsfragen erachten ihre eigene Arbeit als politikrelevant. Aber wann finden Forschungsergebnisse im politischen Prozess tatsächlich Beachtung? Welche Maßnahmen können insbesondere Nachwuchsforscher*innen ergreifen, um die Sichtbarkeit der eigenen Arbeit im Politikbetrieb zu erhöhen? Mit eingeladenen Entscheidungsträger*innen der Bundesebene und europäischen Institutionen besprechen Mitglieder der Jungen Akademie, welche Faktoren förderlich sind, damit Wissenschaft den politischen Prozess möglichst gut erreicht.

Impulsgeber*innen und Diskussionsteilnehmer*innen der 10. KlimaLecture:

  • Dr. Johanna Wehkamp, Policy Officer beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
  • Dr. Artur Runge-Metzger, ehemaliger Direktor in der General-Direktion Klimapolitik der Europäischen Kommission
  • Dr. Moritz Schwarz, Klima- und Umweltökonom beim Österreichischen Bundesministerium für Finanzen und TU Berlin
  • Dr. Jan Siegmeier, Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen

Hinweis: Dr. Moritz Schwarz ist kurzfristig eingesprungen für Dr. Friderike Kuik, Senior Economist bei der Europäischen Zentralbank.

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