Peer Review

Wissenschaftssimulationsspiel

Eine Fotografie von Niels Bohr und Albert Einstein, die Peer Review Karten in den Händen halten.
Foto: ARCHIVIO GBB / Alamy Stock Photo (Fotograf: Paul Ehrenfest) | Grafik: Wiebke Genzmer

Peer Review ist ein Wissenschaftssimulationsspiel für 4–6 Spieler. Es dient der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Selbstreflexion etablierter Forscher sowie dem Ziel, einer breiteren interessierten Öffentlichkeit Grundkenntnisse über die Funktionsweise des Wissenschaftssystems zu vermitteln.

Peer Review entstand aus Diskussionen im Schwerpunkt Wissenschaftspolitik der Jungen Akademie und wurde von Cornelis Menke entwickelt.

Einzelexemplare können zum Unkostenbeitrag von 16 Euro (plus Porto und Verpackung) über die Geschäftsstelle der Jungen Akademie bezogen werden.

Informationen zur Idee des Spiels und den Regeln liefert die Spielanleitung.

Gewicht: 650 g Abmessungen: 19,5 x 19,5 x 2,5 cm Material: Karton/Papier Produktnummer: 0742832455015 Sprache: Deutsch (manche Karten mit englischem Text) Schwerpunkt: Strategie/Verhandlung Anzahl der Spieler: 4-6 Spieldauer: 1-2 Stunden

© 2015 Cornelis Menke / Die Junge Akademie

beteiligte Alumni / Alumnae

Aktivitäten

    • Spieleabend: Peer Review - das Spiel der Wissenschaft

      Der erste Leopoldina-Spieleabend bietet die Möglichkeit, den Peer-Review-Prozess spielerisch zu erfahren.

      Gemeinsam mit der Leopoldina lädt die Junge Akademie herzlich zum ersten Leopoldina-Spieleabend am 18. November 2024 ein, um das Wissenschaftssimulationsspiel „Peer Review“ zu testen.

      Themen:

      eventBeginsOn
      18.11.24
      eventEndsOn
      18.11.24

      Veranstaltungszugang: öffentlich

      Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
      Jägerberg 1
      06108 Halle (Saale)

      18:00 — 20:00

    • Zufall – Wem fällt was zu?

      Haben Sie, liebe Leserin, lieber Leser, schon mal daran gedacht, Gedichte in DNA umzuwandeln? Und sie dann auch noch mutieren zu lassen?

      Themen:

      Evelyn Runge (Hrsg.)

      2015