Visualisierung

Wie werden Bilder in den unterschiedlichen Kulturen erzeugt, eingesetzt und welche Wirkung haben sie?

Ein Foto einer geografischen Karte, auf der bestimmte Gebiete mit einem Kreis markiert sind.
Foto: Clay Banks

Abbildungen und Bilder kommen in der Wissenschaft in vielen Kontexten vor – von der Visualisierung wissenschaftlicher Daten zu Bildern oder Videos als Forschungsgegenstand oder Forschungsmethode.

Hochqualitative Visualisierungen von Forschungsergebnissen, manchmal durch professionelle Grafikbüros erstellt, werden in Veröffentlichungen immer wichtiger. Natürlich liegt es im Interesse jedes Wissenschaftlers und jeder Wissenschaftlerin, die gewonnenen Resultate aussagekräftig, mit einem Blick verständlich und gut vergleichbar darzustellen – sei es für wissenschaftliche Publikationen, für die Lehre, oder in der Interaktion mit der Gesellschaft. Andererseits kann man durch geschickte Darstellungsweisen auch manipulativ wirken, Emotionen hervorrufen oder Schwächen kaschieren.

2018

Symposium und Workshop „Ars Memoriae“

Am 7. Dezember veranstaltet der Neurowissenschaftler Martin Dresler im Rahmen der AG Visualisierung ein Symposium mit dem Titel „Ars Memoriae“. Erinnerungstechniken werden aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet - darunter Geschichte, Psychologie und Neurowissenschaften.

Anschließend findet am 8. Dezember ein interner Workshop zu Mnemotechniken für Mitglieder der Jungen Akademie statt.

2018

Symposium „Intermediary Images“

Am 13. und 14. Juni hielt die AG Visualisierung in Jerusalem ein Symposium zum Thema „Intermediary Images“ ab. Im Rahmen des Symposiums sollte die Rolle von Bildern bei der Vermittlung von Wissen in Forschung und Lehre, in öffentlichen und wissenschaftlichen Vorträgen, in der Kunst, im Journalismus oder in der Alltagskultur untersucht werden.

2017

Workshop „Graphic Recordings“

Im Januar 2017 kam die AG Visualisierung zu einem Workshop zusammen.
Während des Workshops wurden unter anderem Graphic Recordings erstellt zur Forschungsarbeit einiger Mitglieder der Jungen Akademie.

2015

Kurzfilmwettbewerb „Be A Better Being“

2014

„Tracking The Traffic“

Sprecher*innen

beteiligte Mitglieder

beteiligte Alumni / Alumnae

Aktivitäten

    • Sag', wie hältst du's mit der Visualisierung?

      Miriam Akkermann ist Musikwissenschaftlerin und Klangkünstlerin an der Universität Bayreuth. Neben der Musik fasziniert sie auch das Thema Visualisierung. Als Sprecherin der gleichnamigen AG erklärt sie uns diese Faszination.

      Themen:

      date
      28.08.18
      mehrdimensionale Struktur aus Spiegelflächen