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Installation/Symposium Ubiquity

Ausgangspunkt der künstlerischen Arbeit ist eine Studie zur Traumaverarbeitung bei Kindern der Psychologin Eva Alisic von der University of Melbourne.

Die Klanginstallation Ubiquity wurde von der Klangkünstlerin und Musikwissenschaftlerin Miriam Akkermann (Alumna der Jungen Akademie) in Zusammenarbeit mit dem Programmierer und Komponisten Andre Bartetzki und der Psychologin Eva Alisic (Alumna der Global Young Academy) sowie dem Psychologen und Neurowissenschaftler Philipp Kanske (Alumnus der Jungen Akademie) erarbeitet. Ausgangspunkt der künstlerischen Arbeit ist eine Studie zur Traumaverarbeitung bei Kindern der Psychologin Eva Alisic von der University of Melbourne. Auf 18 mit Transducern ausgestatteten Plexiglasplatten werden Aspekte der Studie klanglich erlebbar umgesetzt.

Die Installation wurde erstmals zusammen mit dem wissenschaftlichen Symposium „Ubiquity – Neue Perspektiven auf erlebte Traumata“ im November 2019 in Dresden (Blaue Fabrik) gezeigt; im Dezember 2019 war die Installation in Melbourne (DAX Gallery) zu sehen.

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01.-12.12.2021

Ubiquity In Berlin

Nach einer zweijährigen Pause war die Klanginstallation erneut für die Öffentlichkeit zugänglich. In der KlanGalerie in Berlin konnte man sie vom 1. bis 12. Dezember 2021 besuchen. Fotos: Die Junge Akademie / Stefanie Loos

Trailer „Ubiquity“

Installation

Wie klingt Alltag? Wie klingt der Alltag nach traumatischen Erlebnissen? Was ist eigentlich eine traumatische Erfahrung? Was bedeutet Alltag?

03.11.2019

Symposium

Ebenfalls in den Räumen der Blauen Fabrik in Dresden fand das Symposium „Ubiquity – Neue Perspektiven auf erlebte Traumata“ statt, welches von Philipp Kanske organisiert wurde. Das Symposium beschäftigte sich mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Psychologie von Traumata.

Das Symposium fand im Rahmen der Konferenz EACLIPT (European Congress on Clinical Psychology and Psychological Treatment) statt.

beteiligte Alumni / Alumnae

Aktivitäten