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Psychopathologie des sozialen Gehirns
Ein Ziel dieses Symposiums ist - innerhalb eines Austausches der Fachrichtungen der Psychologie, Psychiatrie und Neurowissenschaften - neue interdisziplinäre Wege in der Forschung zu diskutieren.
Der Pharmazeut und Neurowissenschaftler Jan Haaker und der Psychologe und Neurowissenschaftler Philipp Kanske veranstalten gemeinsam am 30.10.19 in Dresden ein Symposium zum Thema „Psychopathologie des sozialen Gehirns“. Bei dem Symposium handelt es sich um eine Satellitenveranstaltung der EACLIPT 2019.
In dem Satellitensymposium werden Europäische Wissenschaftler*innen zusammengebracht, die in ihrer Forschung einen Fokus auf das sogenannte „soziale Gehirn“ haben. Dabei steht die klinische Relevanz dieser Netzwerke im Gehirn, die für soziale Interaktionen wichtig sind, im Vordergrund. Soziale Interaktionsprozesse werden oft von kognitiven und emotionalen Mechanismen beeinflusst, und Veränderungen in diesen Systemen sind oft Teil von verschiedenen neuropsychiatrischen Krankheiten. Ein Ziel dieses Symposiums ist - innerhalb eines Austausches der Fachrichtungen der Psychologie, Psychiatrie und Neurowissenschaften - neue interdisziplinäre Wege in der Forschung zu diskutieren.
Es werden mit Beiträgen teilnehmen:
Katja Bertsch Bishmadev Chakrabarti Birgit Derntl Clare Margaret Eddy Alessandro Grecucci Antonia Hamilton Jan Haaker Philipp Kanske Sören Krach Patricia Lockwood Daniela Mier Giorgia Silani
Mehr Informationen gibt es hier.