UniGestalten

Das Ziel: konkrete Vorschläge zu generieren, die den Alltag in Hochschulen erleichtern und verbessern können.

Foto eines Textabschnittes, der uni gestalten

Neue Ideen für den Hochschulalltag

2011 hat die Junge Akademie gemeinsam mit dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft den Ideenwettbewerb UniGestalten ausgeschrieben. Das Ziel: konkrete Vorschläge zu generieren, die den Alltag in Hochschulen erleichtern und verbessern können.

Mitmachen konnten alle Interessierten im deutschsprachigen Raum - Studierende aus allen Fachbereichen und Hochschultypen, Alumni, Beschäftigte aus Lehre, Forschung, Technik und Verwaltung sowie Projektpartner aus der Wirtschaft. Insgesamt 15.000 Euro Preisgeld winkten; eine Jury unter Vorsitz des Münchener Philosophieprofessors und früheren Kulturstaatsministers Julian Nida-Rümelin kürte die Gewinner.

Während der Wettbewerbsphase gingen auf der Projektwebsite insgesamt 462 Vorschläge für die Hochschule von morgen ein. 688 Teilnehmer diskutierten darüber in 3.700 Kommentaren, um die Ideen gemeinsam weiterzuentwickeln. Der komplette Ideenpool steht auf www.unigestalten.de weiter zur Verfügung. Dort finden sich auch alle weiteren Infos zum Wettbewerb.

ZITAT

"Die Hochschule der Zukunft: Sie muss offen sein für die Einbindung der Zivilgesellschaft in Forschungsprozesse. Über die Interdisziplinarität hinaus muss eine leistungsfähige transdisziplinäre Gestaltung entwickelt werden. Dies setzt keineswegs nur finanzielle Investitionen, sondern vor allem auch Investitionen in Ideen und Eigenständigkeiten, in die Öffnung in die Welt hinein voraus."

Klaus Töpfer, UniGestalten-Botschafter

beteiligte Alumni / Alumnae